»Wenn sich eine Katze wohlfühlt,
kann sie ein unbeschreibliches Geräusch in ihrer Kehle rollen lassen.
Es ist eines der schönsten Geräusche der Welt
und man nennt es Schnurren.«
(Elke Heidenreich)
Katzen lebten schon vor Jahrtausenden in menschlicher Nähe – und in den meisten Fällen war dieses Zusammenleben für beide Seiten
ein Gewinn: Als gern gesehene Schädlingsbekämpfer befreiten sie die Getreidespeicher der Bauern von Mäusen! Wegen des überreichen Nahrungsangebotes lebten Katzen daher bereitwillig in die Nähe menschlicher Siedlungen.
Aber im Gegensatz z.B. zu Hunden haben Katzen immer noch weitgehend ihre Ursprünglichkeit in ihren Verhaltensweisen bewahrt.
Hunde wurden selektiv gezüchtet für spezielle Aufgaben, wie z.B. das Hüten von Schafen usw. Solche Zuchtziele spielten bei Katzen nie eine Rolle. Deshalb sollte jedem neuen Katzenbesitzer klar sein: In sein Haus zieht ein echtes Raubtier ein, egal, wie flauschig es aussieht!
Der Mensch hat nun die wichtige Aufgabe, diesem Raubtier eine artgerechte Lebensweise zu ermöglichen. Egal ob reine Wohnungshaltung
oder mit Freigang - die Bedürfnisse der Katze müssen erfüllt werden.
Fühlt sich die Katze ängstlich oder unzufrieden, zeigt sie ihren Unmut meist sehr deutlich!
Typische Beispiele hierfür sind:
Die Liste von Verhaltensauffälligkeiten ließe sich um vieles fortführen.
Wenn Unstimmigkeiten im Miteinander von Mensch & Katze auftreten, kann tierpsychologische Beratung helfen, die Situation zu entspannen.
ein Gewinn: Als gern gesehene Schädlingsbekämpfer befreiten sie die Getreidespeicher der Bauern von Mäusen! Wegen des überreichen Nahrungsangebotes lebten Katzen daher bereitwillig in die Nähe menschlicher Siedlungen.
Aber im Gegensatz z.B. zu Hunden haben Katzen immer noch weitgehend ihre Ursprünglichkeit in ihren Verhaltensweisen bewahrt.
Hunde wurden selektiv gezüchtet für spezielle Aufgaben, wie z.B. das Hüten von Schafen usw. Solche Zuchtziele spielten bei Katzen nie eine Rolle. Deshalb sollte jedem neuen Katzenbesitzer klar sein: In sein Haus zieht ein echtes Raubtier ein, egal, wie flauschig es aussieht!
Der Mensch hat nun die wichtige Aufgabe, diesem Raubtier eine artgerechte Lebensweise zu ermöglichen. Egal ob reine Wohnungshaltung
oder mit Freigang - die Bedürfnisse der Katze müssen erfüllt werden.
Fühlt sich die Katze ängstlich oder unzufrieden, zeigt sie ihren Unmut meist sehr deutlich!
Typische Beispiele hierfür sind:
- Unsauberkeit, Harnmarkieren
- Ablehnung des Katzenklos
- Zerkratzen von Möbeln, Tapeten etc.
- Betteln, ständiges Schreien/Miauen
- Aggressionen gegen andere Katzen und/oder Menschen
- Übersteigerte Ängstlichkeit, Panik
- Stereotype Handlungen, z. B. Schwanzjagen
Die Liste von Verhaltensauffälligkeiten ließe sich um vieles fortführen.
Wenn Unstimmigkeiten im Miteinander von Mensch & Katze auftreten, kann tierpsychologische Beratung helfen, die Situation zu entspannen.
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»Für eine Katze gibt es keinen triftigen Grund,
einem anderen Tier zu gehorchen,
auch wenn es auf zwei Beinen steht.«
(Sarah Thompson)
Meine Therapieansätze basieren auf praxiserprobten, tierfreundlichen und absolut gewaltfreien Methoden, denen fundierte Erkenntnisse der Verhaltensforschung zugrunde liegen.
Im Zentrum steht immer ein sanfter, dennoch nachhaltiger Umlernprozess – sowohl für das Tier, als auch für den Menschen. Grundvoraussetzung für das Gelingen ist Ihre Fürsorge und Liebe für Ihre Tier. Wenn das Tier sich wegen Schmerzen oder Krankheit auffällig verhält, ist der Gang zu Ihrem Tierarzt absolut als erste Maßnahme zwingend notwendig! Tierpsychologische Beratung kann keinen Tierarztbesuch ersetzen! ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• |